Es ist bei summarischer Prüfung ernstlich zweifelhaft, ob Leistungen eines Gesellschafters in die Kapitalrücklage einer GmbH zu einer steuerbaren Werterhöhung der Anteile der Mitgesellschafter i. S. d. § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG führen, wenn die Gesellschafter vereinbaren, dass die Einzahlungen dem jeweils leistenden Gesellschafter zugeordnet werden.Mehr zum Thema 'Schenkungssteuer'...Mehr zum Thema 'GmbH-Gesellschafter'...Mehr zum Thema 'Wertermittlung'...
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Der für eine Tätigkeit in den Niederlanden gezahlte Arbeitslohn eines in Deutschland ansässigen Arbeitnehmers ist auch insoweit nach Art. 14 Abs. 1 i. V. m. Art. 22 Abs. 1 Buchst. a DBA-Niederlande 2012/2016 unter Anwendung des Progressionsvorbehalts von der Bemessungsgrundlage der deutschen Steuer auszunehmen, als der Arbeitnehmer den Arbeitslohn aufgrund der sog. 30 % Regelung steuerfrei erhalten hat.Mehr zum Thema 'Doppelbesteuerungsabkommen'...Mehr zum Thema 'Lohnsteuer'...Mehr zum Thema 'Werbungskosten'...
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Gegen die Höhe des Gewinnzuschlags nach § 6b Abs. 7 EStG bestehen auch bei einem strukturellen Niedrigzinsniveau keine verfassungsrechtlichen Bedenken.Mehr zum Thema 'Rücklage'...Mehr zum Thema 'Zinsen'...Mehr zum Thema 'Grundgesetz'...Mehr zum Thema 'Einkommensteuer'...
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Ab sofort kommt in Berlin das "RABE"-Verfahren zum Einsatz. "RABE" steht für "Referenzierung auf Belege" und soll das Einreichen von Belegen bei der Steuererklärung zukünftig leichter machen.Mehr zum Thema 'Steuererklärung'...Mehr zum Thema 'Beleg'...
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Das BMF informiert zur Konsultationsvereinbarung vom 4.6.2025 über die Durchführung von Schiedsverfahren gemäß Art. 24 Abs. 5 DBA-Japan.Mehr zum Thema 'Doppelbesteuerungsabkommen'...
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Das FG Bremen hat entschieden, dass ein Kind nach dem Abbruch eines Bundesfreiwilligendienstes nur dann kindergeldrechtlich zu berücksichtigen ist, wenn es sich nachweislich und ernsthaft um einen Ausbildungs- oder Studienplatz bemüht.Mehr zum Thema 'Kindergeld'...
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Das BMF hat den Referentenentwurf des Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2023/2226 veröffentlicht. Diese EU-Richtlinie wird auch als DAC 8 bezeichnet und betrifft die Meldepflichten von Krypto-Assets im Bereich der Steuern.Mehr zum Thema 'Meldepflicht'...Mehr zum Thema 'Informationsaustausch'...
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Eine neue EU-Unternehmenskategorie soll die Lücke zwischen KMU und Großunternehmen schließen – mit konkreten Entlastungen bei Datenschutz, Berichtspflichten und Kapitalmarktzugang. Wer künftig als Small Mid-Cap gilt, könnte deutlich profitieren.Mehr zum Thema 'Recht'...Mehr zum Thema 'EU-Recht'...Mehr zum Thema 'Europäische Kommission'...Mehr zum Thema 'Unternehmen'...Mehr zum Thema 'Mittelständische Unternehmen'...
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Am 3.7.2025 hat der BFH fünf sog. V-Entscheidung zur Veröffentlichung freigegeben.Mehr zum Thema 'BFH-Urteile'...Mehr zum Thema 'Bundesfinanzhof (BFH)'...
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Das FG Hamburg hat entschieden, dass das Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO entfällt, wenn der Antragsteller die gesetzte Frist zur Begründung seines Antrags unbeachtet lässt und auch keinen Antrag auf Fristverlängerung stellt.Mehr zum Thema 'Aussetzung der Vollziehung'...Mehr zum Thema 'Finanzgericht'...
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Säumniszuschläge sind nicht nur ein Druckmittel, das den Steuerpflichtigen zur rechtzeitigen Zahlung anhalten soll, sondern dienen auch als Zinsersatz sowie der Abgeltung von Verwaltungsaufwand. Verlieren Säumniszuschläge ihren Sinn als Druckmittel, kommt daher regelmäßig nur ein hälftiger Erlass in Betracht. So hat das FG Hamburg entschieden.Mehr zum Thema 'Erlass'...Mehr zum Thema 'Säumniszuschlag'...
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Wer Fachkräfte will, muss ausbilden. Wie das erfolgreich funktionieren kann, zeigt die aktuelle Videoreportage "EIN BLICK", die eine Kanzlei besucht hat, in der jedes Jahr ein bis zwei Auszubildende starten und die sich hauptsächlich über diesen Weg in den vergangenen Jahren verdreifacht hat.Mehr zum Thema 'Kanzleiorganisation'...Mehr zum Thema 'Kanzleiführung'...Mehr zum Thema 'Ausbildung'...Mehr zum Thema 'Fachkräftemangel'...
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Das BMF bezieht Stellung zu den Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Steuerbefreiung bei Ausfuhrlieferungen und der Konkretisierung der Vorgaben nach der sog. Missbrauchsrechtsprechung des EuGH. Der UStAE wurde angepasst.Mehr zum Thema 'Umsatzsteuer'...Mehr zum Thema 'Umsatzsteuer-Anwendungserlass'...Mehr zum Thema 'Steuerbefreiung'...
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Auch nach dem Schlussbescheid zur Überbrückungshilfe können noch Rückforderungen drohen. Welche Risiken Unternehmen und Steuerberater Jahre später noch beachten müssen und warum die Aufbewahrungspflicht von 10 Jahren kein Zufall ist.Mehr zum Thema 'Coronavirus'...
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Unternehmen, die elektronische Kassensysteme nutzen, müssen diese seit 2025 beim Finanzamt melden. Für die Meldung gilt eine Übergangsfrist bis zum 31.7.2025.Mehr zum Thema 'Kassenführung'...Mehr zum Thema 'Bundesministerium der Finanzen (BMF)'...Mehr zum Thema 'Abgabenordnung'...
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Das BZSt informiert über neue Onlineformulare im Bereich Entlastung von der Steuer auf Kapitalerträge.Mehr zum Thema 'Kapitalertrag'...Mehr zum Thema 'Formular'...
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Die Mitgliedstaaten haben sich auf eine gemeinsame Position zur EU-Zollreform geeinigt. Damit ist der Weg frei für die Trilog-Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament, das bereits im März letzten Jahres seine Verhandlungsposition angenommen hatte.Mehr zum Thema 'Zoll'...
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Florian Fischer führt eine Kanzlei, in der nur Steuerberater arbeiten. Warum er auf Steuerfachangestellte verzichtet und was das für Mandanten und Mitarbeitende bedeutet, erklärt er im Podcast.Mehr zum Thema 'Steuerberater'...Mehr zum Thema 'Steuerberatung'...Mehr zum Thema 'Kanzleiorganisation'...Mehr zum Thema 'Kanzleiführung'...
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Das kostenlose oder verbilligte Aufladen von Elektro- bzw. Hybridelektrofahrzeugen im Betrieb des Arbeitgebers ist steuerfrei - ebenso wie der geldwerte Vorteil bei der Überlassung einer betrieblichen Ladevorrichtung. Schwieriger ist die Erstattung privat getragener Stromkosten.Mehr zum Thema 'Elektromobilität'...Mehr zum Thema 'Geldwerter Vorteil'...Mehr zum Thema 'Erstattung'...Mehr zum Thema 'Steuerfreiheit'...Mehr zum Thema 'Pauschalsteuer'...
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Das BMF hat ein Entwurfsschreiben zur obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1.1.2025 veröffentlicht. Darin werden Änderungen und Ergänzungen an dem BMF-Schreiben v. 15.10.2024 vorgenommen und umfassende Änderungen im UStAE umgesetzt.Mehr zum Thema 'Elektronische Rechnung'...Mehr zum Thema 'Umsatzsteuer'...Mehr zum Thema 'Umsatzsteuer-Anwendungserlass'...
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